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Sa., 07. Sept.

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KulturTenne Doc Helbing

KuSo o24 > OLIVER JAEGER mit “Sternenklang über dem Atlantik“

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KuSo o24 > OLIVER JAEGER  mit “Sternenklang über dem Atlantik“
KuSo o24 > OLIVER JAEGER  mit “Sternenklang über dem Atlantik“

Zeit & Ort

07. Sept. 2024, 19:30 – 21:30

KulturTenne Doc Helbing, Dorfstraße 17A, 24245 Kirchbarkau, Deutschland

Über die Veranstaltung

*TOP-highlight-KULTourSOMMER-Konzert*

in der

KulturTenne Doc Helbing (04342-84477)

Kirchbarkau - Dorfstraße 17A

am

So  7.9.  19.3o h

“Sternenklang über dem Atlantik“

Musik zwischen Flamenco, Fado, Folklore und Klassik, zart und ekstatisch

von und mit

OLIVER JAEGER

Spanische Gitarre, Symphonetta – “das vergessene Instrument” 

und dazu fantasievolle Geschichten

Anlässlich des  25. KULTourSOMMERs  kommt der kongeniale Musiker OLIVER JAEGER am 7.9. um 19.30 Uhr erneut nach  Kirchbarkau in die KulturTenne Doc Helbing und entführt in den "“Sternenklang über dem Atlantik“ - einer musikalischen Reise über das Meer".  Dies klingt wie ein Bild von Dünen, weißen Dörfern, Olivenhainen, bizarren Felsen, erweckt den Duft von Zitrusfrucht und Lavendel, sowie die Erinnerung an milde und sternenklare Sommernächte am Meer.  Und das bespielt er mit der spanischen Gitarre und einem schon in Vergessenheit geratenen Instrument - der im wahrsten Sinne des Wortes einzigartigen Symphonetta !! Dieses akkordeonähnliche Instrument war noch bis in die 1930 Jahre populär, ist jedoch in Vergessenheit geraten. Als Solist auf beiden Instrumenten vereint er verschiedene Musikstile voller Freude und Leidenschaft zu einer spannenden und abwechslungsreichen Darbietung.

Inspiriert von Flamenco, Fado, Folklore und Klassik bietet Oliver Jaeger (bekannt auch aus dem Duo Fado Instrumental !!)  mit seinem Solo-Programm „mediterran – atlántico“ einen instrumentalen Streifzug entlang brasilianischer Salonmusik hin zu portugiesischen Klängen, von Spanien und Portugal über's Meer nach Lateinamerika und Westafrika und fügt dazu viele fantasievolle Geschichten bei 

Musik und Zwischentexte handeln vom Blick auf die Natur, von Begegnungen mit Menschen, vom Sichtbaren und Verborgenen im eigenen Inneren. Charmant streut er mal eine Fabel ein, mal Reiseerlebnisse oder ein Stück Literatur. „Musik aus Spanien, von Ländern am Mittelmeer und Atlantik hat mich schon immer beeinflusst. Ich bin sicher, das hört man in meinen Kompositionen“,  sagt er. Die Presse beschreibt dies so: „Klangpoesie und flirrende Improvisation, wunderschön auf der Suche nach den Sternen am Himmel der Fantasie.“

(Kartenvorbestellung dringend empfohlen unter 04342-84477 od. info@alte-meierei-am-see.de)

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Mehr zu OLIVER JÄGER s.u. und www.oliverjaeger.eu :

"Das Publikum genoss Virtuosität, Fingerfertigkeit und Lebensgefühle." (Mittelbayerische Zeitung)

"Seine Tonschöpfungen sind formvollendete, leicht zu hörende, kitschfreie und eingängige Stücke, musikalische Postkarten. Jaeger's Gitarre ist unverkennbar eine Flamenca, seine Spielweise vorwiegend klassisch." (Akustik-Gitarre)

„Klangpoesie und flirrende Improvisationen, wunderschön auf der Suche nach den Sternen am Himmel der Fantasie.“

„Hauchzart entfaltete Jaeger auf den Saiten der Gitarre das Aroma frischen Rosmarins. Und mit Pessoa's : „Ich trage in mir alle Träume der Welt“, machte er mit dem Bandoneon eine Liebeserklärung an genau diese.“

„Er griff mehrmals zum beinahe ausgestorbenen Instrument Symphonetta und adaptierte freie Kompositionen und den Weltschmerz von „La Paloma“ in ein imposantes Bewegungsspiel von hohen und tiefen Tönen.“

“Seine selbst komponierten Stücke sind sehr malerisch, zeichnen südländische Landschaften nach.”

“Flirrende Improvisationen zu mediterranen Klängen.” (Alsfelder Allgemeine)

“Mit einer virtuosen Zupftechnik holte er die Sterne vom Himmel und ließ sie in der Synagoge leuchten und erklingen.” (Oberhessische Zeitung)

“Von Minute zu Minute erhielt sein Spiel mehr Präsenz, wurde auch komplexesten Spielvariationen gerecht und zeigte einen Musiker mit Virtuosität, der mit seinen Erzählungen zu unterhalten wusste.” (NRZ Dinslaken)

“Ein wohltuendes Konzert, tut der Seele gut, sagt eine Besucher am Schluss des Konzerts.” (Schwarzwälder Bote)

“Flirrende Improvisationen zu mediterranen Klängen.” (Alsfelder Allgemeine)

Kurze Biographie:

Spanische Musik und Rockmusik begeisterten Oliver Jaeger als Jugendlichen für die Gitarre. Ausgebildet an der klassischen Gitarre bei Jürgen Klatt (Frankfurt/Main), war er zuerst Mitglied im Deutschen Gitarrenensemble. Danach vertiefte er sich in das Spiel der Flamenco-Gitarre bei Guido Duclos und Rainer Dehn ("Flamenco-Rubio"). Seit den 90-Jahren tritt er in verschiedenen Crossover-Projekten auf mit Einflüssen aus Spanien und Lateinamerika, Portugal, sowie Westafrika.  2011 beginnt er mit einem Soloprogramm auf Gitarre. Ab 2016 setzte er auch die Symphonetta ein, ein Balginstrument, das vom Klang an ein Akkordeon erinnert.

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