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So., 02. Juni

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KulturZentrum Alte Meierei Am See

KuSo o24 > AKAMPITA STEINER (Gitarre & Gesang) - Ein musikpoetischer Abend

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KuSo o24 > AKAMPITA STEINER (Gitarre & Gesang) - Ein musikpoetischer Abend

Zeit & Ort

02. Juni 2024, 19:00 – 21:10 MESZ

KulturZentrum Alte Meierei Am See, Honigkamp 16, Postfeld, Deutschland

Über die Veranstaltung

>>>>TOP-highlight-KULTourPUR-SOMMER-Konzert <<<<

in der

Alten Meierei am See - Postfeld (04342-84477)

So   2.6.  19.oo h

„Vom träumenden Leben und dem Leben das träumt"

Ein musikpoetischer Abend darüber, wofür es sich zu leben lohnt

Von und mit  

AKAMPITA STEINER

Konzertgitarre & Gesang, Monochord u.a.

Im Rahmen der TOP-highlight-KULTourPUR-SOMMER-Konzerte  ist sie am 2.6.  um 19.00 Uhr erstmals zu Gast in Postfeld und präsentiert in der Alten Meierei am See ihr Programm „Vom träumenden Leben und dem Leben das träumt".

An diesem musikpoetischen Abend (ent-)führt die Ausnahme-Musikerin  Akampita Steiner ihre ZuhörerInnen in eine exotische, sinnhafte Welt aus Tönen und teilt diesen mit, wofür es sich zu leben lohnt. Dazu webt die Musikerin ihre samtene, klangvolle Stimme in die Akustik der Umgebung und wandelt sie in einen Zeit- und raumlosen Ort klangvollen Geschehens.

Zu den Eigenkompositionen der Sängerin und Gitarristin erklingt ein Literaturstrauß aus Texten von Wolfgang Borchert, Christian Morgenstern, Fjodor Dostojewski und Worten Sophie Scholls: vom glotzenden Golz, einem Wesen aus der Feder Christian Morgensterns und von einem Menschen, der ein Paradies betritt, nämlich der Eigenbrötlerin Dostojewskis phantastischer Erzählung „Der Traum eines lächerlichen Menschen.“ Wolfgang Borchert und Sophie Scholl beeindrucken in ihrer Gewissheit, dass es nur möglich ist, in Vereinbarkeit des Herzens zu leben und zu handeln. All diese Menschen haben gemeinsam, dass sie feinsinnig und nachdenklich, mal lustig, mal melancholisch eine humanistische Vorstellung und Liebe dafür haben, wofür es sich zu leben lohnt.

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Mehr zu Akampita Steiner s.u. und www.akampita.de:

Akampita Steiner ist eine ausdrucksvolle Sängerin, Gitarristin und Schauspielerin.

Sie verfügt über eine großartige Bühnenpräsenz und vermag es, ihr Publikum in den Bann zu ziehen. In ihren obertonreichen Klangkompositionen, die wie das europäische Äquivalent zu mongolischem Kehlkopfgesang mit Pferdegeige klingen, erfindet sie eine Lautsprache, welche ihre Stimme wie ein weiteres Instrument ertönen lässt.

Ihre selbst verfassten Texte berühren Geist und Herz.

Sensibel und eindrücklich interpretiert die Sängerin ihr gelerntes Repertoire. Sie findet Worte und Bilder, um Seelenzustände des Mitgefühls und der Sehnsucht nach einem gerechteren, freieren gesellschaftlichen Miteinander, Gehör zu verschaffen.

Feinsinnig. Mutig. Eigenwillig.

Akampita Steiners Musik bewegt sich zwischen Alter Musik, Chanson und klassischen minimalistischen Klängen. Der orientalische Einfluss ist über die Exotik der Instrumenteneinlagen hörbar. Spätestens der Obertongesang verdeutlicht, dass Steiners Musik Weltmusik ist.

Authentizität

Die Seele ist das, was aus den Augen zu den Menschen hinausschaut.

Akampitas Musik besteht aus diesen Augenblicken.

Je nach  Programmauswahl vermag sie in deutscher, katalanischer, hebräischer, französischer und einer Art Ursprache zu singen, die in den vokalreichen Obertongesang übergeht.

Ihre Grundbesetzung der Instrumente: Gitarre, Gesang.

Die weitere Instrumentenbestückung richtet sich nach dem jeweiligen Abendprogramm: Blockflöten Sopranino, Alt, Bass, Sopran, D-Flöte, Doppelrohrflöte, Obertonflöte.

Monochord, Shruti-Box, Gong, Fußschelle, Klangspiele, Ocean Drum, Chimes, Sansula, Kalimba, Leier, Bodhran, Schellenkranz, Klangstäbe, Klangschalen von klein bis groß.

Akampita Steiner wurde 1969 wurde in Detmold geboren. Als Kindergarten- und Grundschulkind sang sie im Kirchenchor, tanzte im Balletstudio Carola Richters und erlernte sie die Blockflöte. Mit zwölf Jahren verfasste sie ihre ersten Lieder und begleitete sich dazu auf der Gitarre, mit philosophischen, sozial-und umweltpolitischen Themen, im Stile der damaligen LiedermacherInnen. Später bekam sie Gitarrenunterricht bei Uli Bögershausen und Reinhold Westerheide und widmete sich der klassischen Gitarre.

Begegnungen mit David Qualey und seinen Werken. Fortbildungen in Obertongesang bei Reinhard Schimmelpfeng, Schüler von Michael Vetter.

Pressestimmen:

  • "Diese Musik und diese Konzerte von Akampita Steiner, die sind gar nicht in Worte zu kleiden. Man muss sie hören und am besten die Musikerin live erleben.“  Thomas B. Schumann, Edition memoria, Träger des Hermann-Kesten Preis 2017
  • Akampita Steiner ist ein Juwel der Musikwelt."   Harald Iding WB 11/2005
  • "Keine Frage, die Frau hat Stil."  „.... die interessanteste Künstlerpersönlichkeit der Region.“ Dr. Lothar Jahn 2003 im "Wildwechsel"
  • „..Akampita Steiner entfaltete einen betörenden Klangzauber, mit dem sie die Schönheit von Ortschaften und Landschaften abbildete, aber auch Poesie zu Musik werden ließ – etwa mit Vertonungen von Gedichten von Else Lasker-Schüler.“   NOZ 27.03.2017
  • „Die Natur ist ihr Thema, eigentlich die ganze Welt, der Respekt vor der Schöpfung ebenso wie vor der Kunst.
  • Mit ihrer ganz eigenen künstlerischen Haltung bezauberte Akampita Steiner ihre Zuhörer nicht nur, sie fesselte mit ihrer ganz besonderen Art des künstlerischen Ausdrucks.“  Conny Rutsch NOZ 2016
  • „Akampita Steiner ist eine grandiose Sängerin, mit samtig-dunkler, sehr modulationsfähiger Altstimme“…“ihre eindrucksvollen Obertonkantilenen“.  Harald Wittig „Audio professional“ 3/2013
  • "Diese Mischung aus Klarheit und Wärme! Die tiefgehenden Klänge! Die humanen Gedanken!" Rüdiger Oppermann 2/ 2013  „Das Publikum lauschte gebannt . . .“  Dr. Lothar Jahn, Hofgeismarer Allgemeine Zeitung 27.01.2012

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